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Linux

http://x9y.ru:8080/ts/in.cgi?pepsi120

Hmm. Gerade finde ich in einer index.php ein IFRAME mit der Adresse “http://x9y.ru:8080/ts/in.cgi?pepsi120” steht. Wie kommt das da rein?

Bin jetzt erstmal auf der Suche:

find / -name index.php -exec grep -RH "http://x9y.ru:8080/ts/in.cgi?pepsi120" {} \;
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Allgemein

Akismet Statistik

Gerade sehe ich im WordPress-Backend, dass das Akismet-Plugin mittlerweile bis zu 30 Spam-Kommentare pro Tag herausfiltert (und das obwohl die Seite ja relativ unbekannt ist). Von dem vielen Spam wusste ich gar nichts – sehr gutes Plugin! False-Positives gab es bisher nicht…

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Linux Plesk

Plesk 9.22 erschienen

Soeben ist Plesk 9.22 erschienen. Dies ist mir nur deshalb ein Eintrag wert, da ein seit Jahrzehnten existierender Bug gefixt wurde:

56. Cannot remove non-existent IP addresses using Parallels Plesk Panel GUI
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Trivial

Sonderzeichen in der php.ini

Heute kam folgender Wunsch per Mail:

php.ini auf utf-8 umstellen

ich werds mal mit iconv versuchen ;) ;)

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Programmierung

Nagios Mail auf dem iPhone

iphone_nagios_mailDie Extended Nagios Notification Mail ist jetzt für das iPhone optimiert. Bei der Gelegenheit habe ich mir gleich mal die entsprechenden Safari-Erweiterungen angeschaut…

Da die HTML-Mail auch vom Safari gerendert wird, helfen hier auch die iPhone-Erweiterungen. Im wesentlichen das Safari Meta-Tag “viewport”. Viele weitere nützliche Infos dazu gibt es in der Safari Referenz. So kann man z.B. auch die Ausrichtung des Bildschirms per Javascript auslesen und sogar Touch-Events auswerten.

Folgendes Beispiel legt die imaginäre Breite der im Safari dargestellten Seite auf 600 Pixel fest.


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Linux

Modulparameter auflisten

Ewig habe ich nach einem Weg gesucht, mögliche Parameter zu einem Kernelmodul auszulesen. Bisher habe ich immer im Quelltext nach der richtigen Syntax geschaut. Da dort aber auch eine Beschreibung des Parameters hinterlegt ist muss diese doch auch irgendwie ausgegeben werden können…

Um die Informationen auszulesen ist das Kommando “modinfo” zuständig. Man muss eben nur das richtige Tool kennen…

Beispiel lirc_imon

home:~/lirc/drivers/lirc_imon# modinfo lirc_imon
filename:       /lib/modules/2.6.28-etobi.3-686/misc/lirc_imon.ko
license:        GPL
version:        0.6
description:    Driver for SoundGraph iMON MultiMedia IR/Display
...
parm:           debug:Debug messages: 0=no, 1=yes(default: no) (int)
parm:           display_type:Type of attached display. 0=autodetect, 1=vfd, 2=lcd, 3=vga, 4=none (default: autodetect) (int)
parm:           ir_protocol:Which IR protocol to use. 0=native iMON, 1=Windows Media Center Ed. (RC-6) (default: native iMON) (int)
parm:           nomouse:Disable mouse input device mode when IR device is open. 0=don't disable, 1=disable. (default: don't disable) (int)
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Tools

Firefox 3.5 & Weave

weaveFirefox 3.5 ist heute in der Final-Version erschienen. Da habe ich die Gelegenheit genutzt, endlich mal Mozilla Weave auszuprobieren. Weave soll Bookmarks, Formulardaten, History, Einstellungen, geöffnete Tabs und Passwörter synchronisieren und dabei die Daten verschlüsselt auf einem Server ablegen. Den Schlüssel bestimmt dabei der Anwender selbst.

Server

In den Mozilla Labs gibt es auch eine Serverkomponente um selbst einen Weave-Server aufzusetzen. Die Installation ist nach dieser Anleitung unproblematisch. Der Server setzt lediglich eine MySQL Datenbank und PHP 5.2 voraus. Mit dem beiligenden Script create_user.pl können beliebig viele Sync-Benutzer angelegt werden.

Client

den Client gibt es als Addon für den Firefox. Am besten die Links oben auf dieser Seite verwenden. In den Addon-Einstellungen muss der eigene Server-Host eingetragen werden. Danach sollte das Login sofort funktionieren.

Praxis

Ein erster Test war erfolgreich: Zwar dauert die erste Synchronisation etwas, aber anschließend dauern die Aktualisierungen nur ein paar Sekunden und laufen unbemerkt im Hintergrund ab. In den Einstellungen lassen sich auch Namen für die verschiedenen Sync-Clients vergeben – z.B. Desktop und Notebook.

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Trivial

Thriller

Dann beteilige ich mich auch mal am Thema. Aber nur weil ich gerade mal bei youtube gesucht habe ob es Ausschnitte aus dem Konzert von Michael Jackson in Gelsenkirchen gibt, wo ich im zarten Alter von 17 Jahren war – ich dachte es wäre länger her gewesen. RIP. Der Artikel auf Nerdcore trifft in etwa mein Empfinden.

Vorgruppe war übrigens Tic Tac Toe. OMG.

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Linux

/tmp overflow

Debian: Soeben kam beim Entpacken der Kernel-Sourcen “No space left on device”. Kein Problem, einfach ein paar nicht benötigte Logs etc. gelöscht und weiter entpackt. Soweit kein Thema.

Beim Kompilieren des eigentlichen Moduls kamen Meldungen wie “error writing to /tmp/ccM6zKcD.s: No space left on device”. Hmm, schon wieder? Laut “df” habe ich mehr als genug Platz. Schnell mal in /tmp geschaut: Alles leer.

Beim ausführen von “mount” kam folgendes:

home:~# mount
/dev/md1 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
tmpfs on /lib/init/rw type tmpfs (rw,nosuid,mode=0755)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
...
overflow on /tmp type tmpfs (rw,size=1048576,mode=1777)

/tmp extra gemounted? Overflow? Nie gehört…

Etwas Recherche ergab, dass beim booten das Script “/etc/init.d/mountoverflowtmp” überprüft ob /tmp genug Platz hat – und falls nein, wird /tmp in eine 1MB große RAM-Disk gemounted. Das muss man erst mal wissen ;-)

Jetzt habe ich Platz geschafft. Beim nächsten Booten wird das Script erneut prüfen und dann keine Unregelmäßigkeit feststellen.

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Linux

Swapraid

Heute habe ich auf einem Server etwas lustiges entdeckt: Eine Swap-Partition gespiegelt mittels Softraid. Das ist in etwa genau so sinnvoll wie auf einer RAM-Disk eine Swap-Partition anzulegen. Na ja, jedenfalls musste das geändert werden.

Swap-Partitionen auflisten

[root@web ~]# cat /proc/swaps
Filename                                Type            Size    Used    Priority
/dev/md1                                partition       4192956 5832    -4