to display always date and time at file listings (also for files that are older):
ls -la --time-style=long-iso
to display always date and time at file listings (also for files that are older):
ls -la --time-style=long-iso
To ignore hostkey checking for a subnet (i.e. when hosts got changed/provisioned/scaled often) use the following snippet:
# ~/.ssh/config Host 172.18.* StrictHostKeyChecking no UserKnownHostsFile=/dev/null
But use with care, in general hostkey checking is a good idea!
How to force a filesystem check on next boot?
touch /forcefsck
Nginx has unfortunately no really usable “rewrite log” for regex location matches. But you can create your own small (but sometimes very useful) debug output:
location ~ ^/(.*?)/(.*) {
return 200 'Debug: 1:$1 2:$2';
add_header Content-Type text/plain;
# try_files $uri /$1/index.php?$args;
}
Nginx now simply returns the generated content:
Debug: 1:xxxxx 2:yyyyy
The add_header statement is used to force text-output if you’re debugging using a web-browser (otherwise a download would be created).
Um vom Server gepushte Routen zu ignorieren und nur eigene im VPN-Client zu verwenden, genügen folgende Zeilen in der openvpn.conf des Clients:
route-nopull
route 192.168.23.0 255.255.255.0
Ich nutze dies hier mit Tunnelblick auf dem Mac um bei der OpenVPN Config der Astaro wahlweise nicht den gesamten Traffic durchs VPN zu schicken.
Schöner Denkfehler.
In der php.ini setzt man die error_reporting Stufen mittels Bitverknüpfung über Konstanten (Liste):
php_admin_value error_reporting E_ALL & ~E_NOTICE & ~E_STRICT & ~E_DEPRECATED
Um für einen bestimmten vhost im Apache abweichende Werte zu setzen, gibt es die Settings “php_admin_value” und “php_admin_flag”. Kommt man jedoch (wie ich) auf die Idee es wie in der php.ini üblich einzutragen, erhält man nicht das gewünschte Ergebnis. Grund ist, dass PHP an dieser Stelle die Konstanten nicht auswerten kann.
# falsch
php_admin_value error_reporting E_ALL & ~E_NOTICE & ~E_STRICT & ~E_DEPRECATED
#richtig
php_admin_value error_reporting 22519
Ähnliches Problem wir hier.
Insbesondere beim Verwenden von “–delete” kommt die von MacOS mitgelieferte rsync-Version nicht mit Sonderzeichen klar. Daten mit Umlauten werden jedes mal gelöscht und danach erneut übertragen. Die mitgelieferte Version (2.6.9) hat noch keinen iconv-Support zum Konvertieren der Zeichensätze.
Abhilfe schafft es rsync 3.x zu installieren: Entweder selbst kompilieren oder ein Binary von z.B. hier verwenden. Rsync liegt danach unter /usr/local/bin/.
Für den Zeichensatz des Macs gibt es ein pseudo-UTF8: “UTF8-MAC”. So klappt es dann endlich mit dem rsync (hier Mac <=> Linux):
/usr/local/bin/rsync -av --delete --iconv=UTF8-MAC,UTF8 -e ssh otto@192.168.24.27:/home/otto/data/ data/
DVD gucken unter Ubuntu aber das Laufwerk rauscht gleichmäßig mit lauten 40x?
Abhilfe:
sudo hdparm -E 1 /dev/sr0
Damit wird das DVD Laufwerk (/dev/sr0) auf 1x gesetzt.
Statt endloser ping-Orgien mit unterschiedlichen Paketgrössen erledigt tracepath die Suche nach der optimalen MTU mit einem Kommando:
otto@thinkpad-otto:~$ tracepath 88.151.64.34 1: 10.0.3.44 0.110ms pmtu 1500 1: 10.0.0.254 0.739ms 1: 10.0.0.254 0.961ms 2: 10.0.0.254 0.709ms pmtu 1300 2: 192.168.5.254 1.479ms 3: 79.173.156.177 2.790ms 4: 806.gi0-1.managed-lns01.inx.dsl.enta.net 21.856ms 5: 806.gi4-37.interxion.dsl.enta.net 21.036ms 6: te2-3.interxion.core.enta.net 21.271ms asymm 9 7: te5-1.gs1.core.enta.net 21.556ms asymm 8 8: te5-8.telehouse-east2.core.enta.net 47.876ms asymm 7 9: te5-7.telehouse-north0.core.enta.net 26.689ms asymm 8 10: te5-4.amsterdam.core.enta.net 27.880ms asymm 9 11: te-0-1-0.peer1.sara.ams.man-da.net 28.509ms asymm 10 12: te-1-3-0-400.core1.fra1.ix.f.man-da.net 35.467ms 13: ge-1-2-9-0.core1.fra3.de.smartterra.net 35.483ms 14: xe-0-0-2-501.core1.dus2.de.smartterra.net 38.502ms 15: ge1-910.j-3.dus2.hk-net.de 44.076ms asymm 16 16: ge1-99.j-1.dus1.hk-net.de 42.926ms asymm 17 17: wan1.fw-1.dus1.hk-net.de 39.980ms 18: ns2.hk-net.de 41.161ms reached Resume: pmtu 1300 hops 18 back 47
Danke Hendrik!
Mal wieder ein Notizzettel. Alle PDF Dateien in einem Verzeichnis in PNG umwandeln. Dabei auf korrektes Farbprofil achten, die Schriften mit “Antialiasing” rendern und dann das PNG in 8bit Farbtiefe abspeichern:
#!/bin/bash
for f in `find . -name "*.pdf"`; do
echo $f
convert \
-profile CMYK/USWebCoatedSWOP.icc \
-profile RGB/AppleRGB.icc \
-density 480 ${f} -resize 25% \
-set filename:f '%t.%e' \
-flatten \
-colorspace rgb \
-background white \
-depth 8 \
-quality 84 \
PNG:'%[filename:f].png'
done;
Leicht abgewandelt geht das auch als JPG. Dafür nur die Ausgabe ändern. Der Qualityparameter findet nur bei JPEG Anwendung.
Etwas tricky ist die “density” Anweisung: Da ich im Output 120dpi haben möchte aber dennoch gerne einen Antialias Effekt beim Schriftrendering hätte, wird das Bild 4-Fach vergrößert aufgelöst und dann um 25% verkleinert…
Die Colorprofile liegen im Unterverz. “CMYK” und “RGB” und können hier von Adobe heruntergeladen werden. Den Hint mit den Color-Profilen habe ich vom Linux-Magazin.